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BAG SELBSTHILFE protestiert nachdrücklich gegen die im Entwurf vorgesehene Abgrenzung der Pflege zur Eingliederungshilfe.
BAG SELBSTHILFE stellt aktuelle Gesetzesänderungen zum Bundesteilhabegesetz (BTHG) sowie Heil- und Hilfsmittelgesetz zur Diskussion. Gemeinschaftsstand bietet Plattform zum wichtigen Austausch für Betroffene.
"Der Regierungsentwurf für ein Bundesteilhabegesetz, der heute vom Bundestag in 1. Lesung behandelt wird, muss dringend nachgebessert werden. Das wichtigste behindertenpolitische Reformvorhaben dieser Legislaturperiode darf in der vorliegenden Form so nicht Gesetz werden", erklärt Ulrike Mascher, Vorsitzende des Sprecherrats des Deutschen Behindertenrats (DBR ) und Präsidentin des Sozialverbands VdK Deutschland.
Das Bundesministerium für Gesundheit hat einen Referentenentwurf für ein Gesetz zur Nutzung von Cannabis als therapeutische Option zur Anhörung gestellt. Die BAG SELBSTHILFE hat hierzu die nachfolgende Stellungnahme abgegeben.
Auf der Basis der Beratungen im sogenannten Pharmadialog hat das Bundesministerium für Gesundheit nun einen Referentenentwurf für ein "Gesetz zur Stärkung der Arzneimittelversorgung in der GKV" vorgelegt.
BAG SELBSTHILFE kritisiert u.a. fehlendes Stimmrecht für Patientenvertreterinnen und Patientenvertreter
Pressemitteilung der Patientenvertretung im Gemeinsamen Bundesausschuss
Vor dem Hintergrund der Umsetzung der UN- Behindertenrechtskonvention hat die BAG SELBSTHILFE hat zu den Zulassungsempfehlungen für Heilmittelerbringer Stellung genommen und eine barrierefreie Ausgestaltung des Gesundheitssystems - auch im Bereich der Heilmittelerbringung - eingefordert.
Vor Weihnachten ist die Neuauflage des Buches „Leben pur – Schmerz bei Menschen mit schweren und mehrfachen Behinderungen" erschienen. Im Gesamtpaket ist es nun zusätzlich mit dem gratis Schmerzerfassungsbogen (EDAAP-Skala) zur Beobachtung von Schmerzen bei Nichtsprechenden erhältlich.
Am 25. November 2011 fand das diesjährige Presseseminar der BAG SELBSTHILFE e.V., „Hörfunk [&] Fernsehen – Befürchtungen und Chancen der Selbsthilfe im Umgang mit Journalisten“, in Kaarst statt. Die TeilnehmerInnen zogen ein überaus positives Fazit.
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