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Die BAG SELBSTHILFE begrüßt Vorschläge in Richtung auf eine schrittweisen Ausgleich zwischen sozialer und privater Pflegeversicherung und anschließender Schaffung einer Pflegevollversicherung. Akuten Handlungsbedarf sieht sie für neue Regelungen zu den Eigenanteilen der Versicherten und zu Ausgleichen für Versichertengruppen mit erhöhten Pflegerisiken.
Der YouTube-Kanal „Jugend und Behinderung“ veröffentlicht aktuell jede Woche ein neues Video mit jungen Menschen, die uns an ihren Erfahrungen zum Berufseinstieg teilhaben lassen.
Die BAG SELBSTHILFE begrüßt das Ziel, die flächendeckende Arzneimittelversorgung der Patientinnen und Patienten zu stärken. Sie fordert allerdings, dass die Verwendung der geplanten Mittel zur Förderung von Apotheken eingehender geklärt wird und dass zusätzliche Leistungen von Apotheken, die notwendig sind, auch gesetzlich festgelegt werden.
Die BAG SELBSTHILFE begrüßt, dass das System des Morbiditätsorientierten Risikostrukturausgleichs hin zu einem Vollmodell weiterentwickelt wird und dass ein Hochrisikopool geschaffen werden soll. Die Streichung der Programmpauschale für Disease-Management-Programme (DMP) wird abgelehnt.
Die BAG SELBSTHILFE begrüßt die Anpassungen an EU-Regelungen. Die vorgesehene ersatzlose Streichung der konkreten Anforderungen bzgl. technischer wie inhaltlicher Standards betrachtet sie als Rückschritt hinter die geltende Verordnung.
Am 21.09.2015 hat im Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages die Anhörung zum Hospiz- und Palliativgesetz (HPG) stattgefunden, an der die BAG SELBSTHILFE teilgenommen hat.
BAG SELBSTHILFE fordert die Bundesregierung auf, die im Koalitionsvertrag verankerte Umsetzung des Gesetzes einzuhalten.
BAG SELBSTHILFE begrüßt die Pläne des Pflegebeauftragten Karl Josef Laumann, Patientenvertreter per Stimmrecht an der Neukonzeption zu beteiligen.
BAG SELBSTHILFE fordert die Finanzierung eines gerechten Bundesteilhabegesetzes endlich zu sichern.
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